Willkommen im Weser
land
Für mich ist Hameln-Pyrmont, ist das Weserbergland mehr als ein geographischer Fleck auf der Landkarte. Hier ist für mich Heimat, Familie, Freunde, Arbeitsplatz, Verein. Hier wohnen die Menschen, die ich mag. Hier sind Erinnerungen. Und hier ist die Zukunft. Und ich weiß, dass das vielen von Euch so geht. Auf ins WeserHerzland.
Entstanden ist der Titel zu Beginn meiner meiner Kandidatur zum Niedersächsischen Landtag im ersten Quartal 2022.
Viele Menschen haben sich eine Fortsetzung gewünscht, auf dieser Website und den social media-Kanälen. Gern halte ich Euch weiter auf dem Laufenden – wie wir mit AWesA den lokalen Sport in den Mittelpunkt rücken, Unternehmen helfen, sich im digitalen Zeitalter erfolgreich als Arbeitgeber zu präsentieren und neue Kunden zu gewinnen – weit über das Weserbergland hinaus. Hier liegt der Fokus.
Und, natürlich gibt’s meine persönlichen, spontanen Eindrücke aus dem Vereins- und Sportbereich, lokaler, ehrenamtlicher Politik für die Menschen in meiner Heimat – im Gemeinde- und Ortsrat von Emmerthal und im Kreisvorstand der CDU Hameln-Pyrmont. Und aktuelle Neuigkeiten zu meinen Podcasts, Moderationen, unseren kreativen Events und den Einsatz für soziale Projekte.
Die tagesaktuellen Eindrücke findet Ihr in den sozialen Medien und meinen Profilen bei Facebook, Instagram, TikTok, LinkedIn, Xing, Spotify und via WhatsApp.
Einen Überblick über die verschiedenen Bereiche gibt’s hier direkt im WeserHerzLand.
2008 habe ich nach meinem Studium an der Uni Osnabrück gemeinsam mit Freunden die AWesA GmbH gegründet. Gemeinsam mit Tim Lachmann und Ekrem Elmas haben wir – mit Unterstützung von Tim Gasse und Christian Meyer – den Aktuellen Weserbergland Anzeiger aufgebaut und seitdem ständig weiterentwickelt. Das Team hat sich über die Jahre immer wieder verändert, vor allem ist es größer geworden. Und auch die Arbeit ist anders geworden. Neben redaktionellen Artikeln und Fotostrecken sind kreative, einzigartige Events entstanden.
Das Portal ist moderner geworden, responsive und mobil. Mit Cybox haben wir einen Gesellschafter gewinnen können, der die technische Säule bildet. 2014 ist die Deister- und Weserzeitung mit ins Boot eingestiegen – genau wie Tony Deck und sein STW Sports TV. Damit kam das Knowhow in Sachen Videoproduktion. Und: social media war Katalysator unserer Aktivitäten. Von studiVZ ging’s zu Facebook und wir haben die rasante Entwicklung der sozialen Medien an uns selbst getestet und erlebt. Heute nutzen wir neben Facebook und YouTube auch Instagram, LinkedIN, Tiktok, Xing und WhatsApp für uns und unsere Partnerunternehmen – und entwickeln uns in diesem Bereich jeden Tag weiter. So ist aus dem Anfangs-Quartett eine fast 20-köpfige Mannschaft geworden, von denen acht Teammitglieder in Vollzeit für AWesA und seine Partner erfolgreich und mit purer Leidenschaft am Ball sind.
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Wir sind als GmbH ein gewinnstrebendes Unternehmen. Deshalb sind wir immer auf der Suche nach neuen Kunden, die bei uns immer als Partner gesehen werden, mit denen wir gemeinsame Ziele verfolgen und messbar auch erreichen. Und: wir halten Ausschau nach Neuzugängen für unser Team. Das klappt nahezu perfekt. Beides setzen wir auch für unsere Partner ein: mit unserer einzigartigen AWesA-Methode – einer Prise aus Vertrauensprozessen, bei Bedarf regionaler Reichweite, Videoproduktions-Knowhow und vor allem: der geballten Power der sozialen Medien. Das funktioniert! Meldet Euch … 😉
Seit AWesA-Gründung haben wir immer wieder ganz besondere Veranstaltungen aus dem Hut gezaubert. Das AWesA Allstar-Game war unser jährliches Highlight – darüber hinaus haben wir neben mehrtägigen Betriebsmannschafts-Masters, Kreisklassen-Duell und Beachhandball-Turnieren auch die Deutsche Meisterschaft der Fußballfans im Weserbergland, KobaTi, Tabton-Masters, eSports-Meisterschaften und zuletzt dem Blitz-Supercup mein Lieblingsevent kreiert: die 11-Meter-WM. Zuletzt gab’s mit der Torwand-WM einen weiteren Höhepunkt, den wir gemeinsam mit der Sparkasse Hameln-Weserbergland in drei Quali-Runden und einem großen Finale ausgerichtet haben. Besonders in Erinnerung geblieben ist natürlich das Allstar-Game zum 10-jährigen Jubiläum, als wir gemeinsam mit über 2.000 Zuschauern im Hamelner Weserberglandstadion den FC St. Pauli begrüßen durften. Prägende Ereignisse waren auch die Freundschaftsspiele, die ich als Vorsitzender des Fußball-Fördervereins Emmerthal e. V. auf der Bezirkssportanlage in Emmern begleitet habe: 2010 und 2011 hatten wir mit dem SC Paderborn 07, FC St. Pauli und Hannover 96 gleich drei Profi-Mannschaften zu Gast.
Moderationen verschiedenster Veranstaltungen sind über die Jahre eine Art Hobby geworden. Für mich ist diese Tätigkeit so spannend, weil es so ganz unterschiedliche Event waren, durch die ich in den letzten Jahren führen durfte. Beim traditionellen Emmerthaler Silvesterlauf bin ich seit rund 20 Jahren als Sprecher dabei. Es folgten unzählige Stadionsprecher-Tätigkeiten bei Eventspielen im Fußball- und Handballbereich mit vielen unterschiedlichen Proficlubs, die Moderation des Hamelner Stadtlaufs, des Public Viewing in der Rattenfängerhalle (WM 2010) und vor allem im Pyrmonter Schlosshof – mit dem Höhepunkt des WM-Endspiels 2014. Darüber hinaus durfte ich auch “gesellschaftliche Ereignisse” als Moderator begleiten wie das Sommerfest der Sparkasse Hameln-Weserbergland und bin regelmäßig für das Kommunalpolitische Bildungswerk Niedersachsen e. V. – z.B. bei Kommunalkongresses im Einsatz. Zu meinen politischen Moderations-Highlights zählen Veranstaltungen und Gespräche mit Angela Merkel (Osnabrück), Wolfgang Schäuble (Hannover) und David McAllister (Hameln).
Seit meinem fünften Lebensjahr stehe ich im Fußballtor. Die allermeisten Jahre davon für meinen Heimatverein TSG Emmerthal. In der Jugend ging’s mit der SpVgg. Preußen Hameln 07 mal bis in die A-Jugend-Niedersachsenliga. Meine zweite Leidenschaft gilt dem Handball: hier gab’s nach einigen Junioren-Jahren bei der TSG den Ausflug zum TSV Groß Berkel – und anschließend durfte ich in Emmerthal sogar nochmal Landesliga-Luft schnuppern. Ansonsten gehe ich (oft ungern :)) joggen und auf den Crosstrainer, umso lieber – aber viel zu selten (!) – geht’s auf den Volleyballplatz und an die Tischtennis-Platte.
Ehrenamtliches und soziales Engagement nimmt viel Zeit in meinem Leben ein, kostet ab und an viel Kraft, bringt aber immer wieder auch Energie und prägende Erlebnisse. Neben der Lokalpolitik und dem Vorsitz im Förderverein meines Heimat-Fußballclub engagiere ich mich im Serviceclub Round Table 62 Hameln. In all den ganz unterschiedlichen Themenfelder gibt es für mich drei klare Ziele: benachteiligten Menschen zu helfen, Kinder- und Jugendarbeit sowie Sport und Ehrenamt zu fördern – und grundsätzlich Projekt in der Heimat zu unterstützen.
Im Dezember 2002 habe ich angefangen, mich vor Ort politisch zu engagieren. Seit 2006 sitze ich im Gemeinderat und Ortsrat von Emmerthal. Für mich steht fest: es gibt keine Alternative zur Demokratie – und die fängt eben vor Ort an. Auch wenn die kommunalpolitischen Kompetenzen oft begrenzt sind und wir an der Basis Entscheidungen bezahlen müssen, die “oben” an anderer Stelle getroffen werden, lohnt es sich immer, für sein Land und seine Heimat einzustehen. Für mich steht politisch an erster Stelle, seinen Bereich für die Zukunft fit zu machen: dazu gehören geordnete Finanzen, funktionierende Verwaltungsabläufe, die Unterstützung von Wirtschaft und Ehrenamt und das Fitmachen der Infrastruktur. In Emmerthal ist dies in den letzten Jahren gut gelungen. Beispiele hierfür ist der aufwendige Schulneubau im Kernort sowie weiteren Groß-Investitionen in unsere Bildungslandschat, neuen Feuerwehrhäusern, das Glasfasernetz (mit Luft nach oben!), Straßensanierungen und der Neubau unser Bezirkssportanlage in Emmern (“Projekt Emmerspitze”).
Es war eine Entscheidung, die das Jahr 2022 geprägt hat: Im März mich die CDU-Mitglieder im Weserberglandzentrum zum Landtagskandidaten für den Wahlbereich 37 (Hameln, Hessisch Oldendorf, Rinteln) mit großer Mehrheit nominiert. Nach dem “Vorwahlkampf” stand nun der “Wahlkampf” an – sieben Monate bis zum 9.Oktober, in denen ich 330 Termine absolviert habe. Am Ende hat’s nicht gereicht – er zweite Sieger ist immer der erste Verlierer. Allerdings: das persönliche Ergebnis war “asymmetrisch” – es fehlten nur gut tausend Stimmen. In vielen Orten haben wir die meisten Erststimmen bekommen – und die SPD die meisten Zweitstimmen. Wir haben Bereiche gewonnen, die lange nicht mehr an die Union gingen. Leider war das Landesergebnis der CDU grottenschlecht und in unserem “roten Wahlkreis” nicht gänzlich umzukehren. Wir haben mit allen Kandidaten einen fairen, fast schon freundschaftlichen Wettbewerb ausgetraten. Das ist nicht selbstverständlich und hat Spaß gemacht. Ich gratuliere Constantin Grosch zum Einzug in den niedersächsischen Landtag.